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Liebe Forumsteilnehmer,

Wir alle haben manchmal das Bedürfnis, etwas in die Tastatur zu hacken, um einem Gedanken oder Gefühl schnell Ausdruck zu verleihen.
Genau diesem Trieb zu widerstehen, ist die Eintrittskarte ins Forum. Dabei geht es um Respekt gegenüber dem Leser; was das genau heißt, kannst du in diesem Beitrag erfahren.

1. Regel

Ihr solltet nur dann etwas schreiben, wenn dies auch im Interesse der Leser ist. Postings, die nur Dich selber belustigen oder lediglich Dein Bedürfnis nach Beachtung stillen, sollten unterlassen werden oder werden gelöscht.

Postings, bei denen es nur um gegenseitige Wortgefechte, überflüssige Kommentare oder Unterstellungen geht, werden kommentarlos gelöscht.

Ebenso werden Kommentare zu Löschungen, wie etwa "ich verstehe gar nicht, warum der Moderator wieder mein Posting entfernt hat" gelöscht.

1.1. Unterforen

Die Foren  Erfahrungsaustausch für Betroffene und Impfkritiker,Erfahrungsberichte  und Rund um die Gesundheit sind nur für impfkritische Personen gedacht. Vehemente Impffanatiker sind hier nicht zugelassen. Wer dies nicht akzeptiert, wird verwarnt und gegebenenfalls gesperrt.

2. Toleranz und Fairness

Das Forumsthema Impfen und verwandte Themen werden von Natur aus kontrovers diskutiert. Das Forum bietet eine Plattform, die jedem seine eigene Meinung zubilligt. Ihr solltet deshalb die Meinung anderer im Forum tolerieren und sie nicht zum Anlass nehmen, auf dem anderen herumzuhacken, nur weil er eben einen anderen Standpunkt vertritt.

Wenn du dich durch einen Beitrag als Mensch angegriffen fühlst, schreibe dem Autor eine Privatnachricht und bitte ihn, den entsprechenden Teil zu überarbeiten oder zu löschen. Wenn der Autor das ablehnt und keine Einigung zu erzielen ist, wende dich bitte an den Moderator.

3. Fragen und Antworten

Fragen von Anfängern sind willkommen. Vor einer Frage sollten sich aber auch Anfänger bemüht haben, die Antwort selber herauszufinden. Einmal vorher zu Googlen ist das Mindeste. Hast du eine Frage, von der Du annehmen kannst, dass sie wahrscheinlich schon zigmal gestellt wurde, wäre es schön, wenn Du vorher die Suchfunktion des Forums nutztest. So bekommst du schneller Antwort.
Nach dem Veröffentlichen der Frage übst Du Dich in Geduld, denn niemand möchte innerhalb eines Tages deinen zweiten Beitrag lesen, in dem steht: »Wieso antwortet hier keiner?«

Wenn Du auf Fragen antwortest, vermeide bitte solche im Stile von »da kann ich dir auch nicht weiterhelfen, aber …«
Bedenke auch vor dem Absenden, dass dein Beitrag ewig nachzulesen ist, denn das Editieren ist nur eine Stunde lang möglich.

4. Rechtschreibung und Stil

Merke ich als Leser eines Beitrages, dass der Autor sich noch nicht einmal die Mühe gemacht hat, ihn vor dem Absenden Korrektur zu lesen, frage ich mich, mit welchem Recht der Schreiber erwartet, dass ich mir die Mühe machen soll, seinen Text zu lesen oder gar zu beantworten. Ein weitgehend fehlerfreier Beitrag zollt den Lesern einen Respekt, der meist belohnt wird.
Wenn du also kein begnadeter Schreiber bist, nutze die Rechtschreibprüfung deines Textprogramms. Das hat auch einen anderen Vorteil: Dauert das Schreiben in dem Editor dieser Seite nämlich zu lange, geht beim Absenden oft alles verloren.

Bitte verwendet Fettschrift und Versalien nur spärlich. Aurufezeichen in der Überschrift sollten nicht verwendet werden. Das entspricht dem Stil der Spam-Mails und verleiht deinem Beitrag einen unseriösen Anstrich. Mehrere Ausrufezeichen hintereinander im Beitragstext sind ein Offenbarungseid und hier nicht erwünscht. Die Wahrscheinlichkeit, dass du auf eine Frage Antworten erhältst, steigt übrigens nicht mit der Zahl der Fragezeichen.

Die andere Unsitte, alles in Kleinbuchstaben zu setzen, ist zwar für den Schreiber bequem, aber für den Leser unzumutbar.

Es ist schön, wenn Du längere Texte in Absätze gliederst, jedoch ist es überflüssig, am Ende jeder Zeile in dem Editor-Fenster einen Zeilenumbruch zu schalten. In dem endgültigen Beitrag, der eine andere Zeilenbreite hat, sieht Dein Text dann aus wie klein gehackter Schnittlauch. Wenn das jeder täte, würden wir uns alle einen Wolf scrollen.


5. Private Nachrichten

Wenn du dem Autor eines Artikels etwas mitteilen willst, überlege, ob dies auch andere interessiert. Andernfalls ist eine private Nachricht geeigneter. Einen Beitrag mit »Danke für die Antwort« ist nicht sinnvoll, wenn auch gut gemeint. Einige Nutzer haben die E-Mail-Benachrichtigung für neue Beiträge aktiviert und die ärgern sich darüber.
Den Inhalt von erhaltenen Privatnachrichten darfst du übrigens nicht ohne Einverständnis des Autors im Forum veröffentlichen.

Private Nachrichten sind nicht dazu da, andere Mitglieder im Forum in irgendwelcher Form zu beeinflussen oder andere Forumsmitgleider zu denunzieren. Dies wird vor allem von Leuten missbraucht, die offiziell gesperrt sind und sich dann unter einem neuen Namen anmelden. Wer solche Nachrichten bekommt, bitte beim Moderator melden.


6. Verwarnung, Sperrung

Die Forumsregeln sind da, dass man sich daran hält. Solltest Du die Etikette ignorieren, wirst Du zunächst verwarnt. Fallen Deine Beiträge weiter auf, werden Dich die Moderatoren warnen, dass ähnliche Beiträge künftig kommentarlos gelöscht werden. Zeigt auch das keine Wirkung, wirst du nach erneuter vorheriger Warnung für 1 Woche gesperrt. Sollten sich deine Beiträge danach immer noch nicht ändern, bleibt nur noch die unbefristete Sperrung.

Zusammenfassung

1. ermahnen

wenn das nicht hilft:

2. den Beitrag oder Teile davon löschen

Wenn wiederholt verstossen wird:

3. 1 Woche sperren

Wenn nach der Sperrung immer noch weiter gegen die Forumsregeln verstossen wird:

4. Völlige Sperrung

Details
Zuletzt aktualisiert: 30. Mai 2008
Zugriffe: 35662

Verlinkung von www.impfschaden.info

Wenn Sie die Seite interessant finden und selber eine Webseite besitzen, würde ich mich über eine Verlinkung freuen.

Sie können hierzu einen einfachen Textlink verwenden:

www.impfschaden.info Die kritische Seite rund ums Impfen

oder das Logo verwenden:

Impfschaden Logo

 

Details
Zuletzt aktualisiert: 28. Dezember 2009
Zugriffe: 36804

vita Logo

Homöopathische Therapie von Impffolgen, Impfschäden mit VITA Therapie

Auch von Covid-19 Impfungen

 

Die Behandlung von Impffolgen mit klasssicher Homöopathie stellt in der homöopathischen Praxis ein wichtiges Thema dar.  Kommt es nach einer Impfung zu Beschwerden, so ist eine frühe Behandlung mit klassischer Homöopathie zu empfehlen. Sie versucht, dass durch die Impfung gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen und kann in vielen Fällen Besserung oder Heilung erreichen. Als eine der wenigen Therapieformen ist die klassische Homöopathie nämlich in der Lage, Ursachen (in diesem Fall die Impfung) in ihr Therapieschema einzubeziehen.

Wie behandelt man Impfschäden? In der Literatur finden sich hier viele Ansätze, die jedoch teilweise mit dem homöopathischen Gedanken nichts mehr zu tun haben und sich in der Praxis nicht als erfolgreich(zumindest in meiner eigenen) herausgestellt haben. Insbesondere hört man immer wieder vom homöopathischen Mittel Thuja als das Allerweltsmittel bei Impffolgen. Sehr beliebt, aber in den meisten Fällen nutzlos.

 

Mögliche Folgen nach Impfungen:

 

Im folgenden sind mögl. Folgen von Impfungen aufgezählt, die häufig erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach Impfungen auftreten. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung wird dann häufig nicht mehr gesehen bzw. als nicht möglich dargestellt. Jeder Fall muss deshalb homöopathisch genau abgeklärt werden, ob eine mögliche Verbindung mit einer Impfung besteht oder nicht.

 

 

Mögliche Reaktionen nach Impfungen:
· Chronische Abwehrschwäche mit Infektanfälligkeit (häufig an wiederholten Mittelohrentzündungen sichtbar)
· Enzephalopathie = Gehirnerkrankung (Hierbei handelt es sich um ein durch die Impfung ausgelöstes Hirnödem; dies betrifft vor allem Kinder unter 3 Jahren, da diese wegen des noch nicht voll entwickelten Gehirnes auf die Impfung nicht mit einer Entzündung reagieren können) Die Enzephalopathie wird häufig übersehen, da sie nicht immer mit starken Symptomen verbunden ist. Es kann aber hier zu späterem Entwicklungsstillständen kommen. Die Encephalopathie kann auch Mitauslöser des Cri encéphalique(schrilles Schreien) sein.
· Schreianfälle/Cri encéphalique(meist äusserst durchdringend und schrill) = Zeichen für eine mögliche Hirnschädigung
· Autoimmunkrankheiten (Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, rheumatische Erkrankungen)
· Auslösung von Allergien, wie Asthma, Neurodermitis, Hautallergien, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien...
· Krampfanfälle
· Epilepsie
· Autismus
· Migräne
· Schlafsucht
· Schlafumkehr (Kind ist nachts wach und unruhig, tagsüber schläfrig)
· Wesensveränderung, Verhaltensauffälligkeiten, schwere Erziehbarkeit, Hyperaktive Kinder, Apathien (Gleichgültigkeit und Lustlosigkeit)
· Diabetes
· Multiple Sklerose
· Sprachentwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstillstand
· neurologische Probleme (Lähmungen, starke unerklärliche Schmerzen)
· unklare Schmerzen
· Herzprobleme, extreme Schwäche, Kraftlosigkeit(Corona Impfungen)

Behandlung von Impfschäden und Impffolgen

 

Die Behandlung von Impfschäden nahm in meiner Praxis einen immer grösseren Stellenwert ein und dies führte auch dazu, dass sich über die Jahre ein Behandlungskonzept in meiner Praxis entwickelte, was sich bei der Behandlung von Impfschäden als sehr zuverlässig erwiess.

Falls klare Symptome vorliegen, die auf ein homöopathisches Einzelmittel hinweisen, wird zunächst dieses verschrieben. Dazu ist eine homöopathische Fallananamnese notwenig, um alle Syptome des Patienten aufzunehmen. In den meisten Fällen von Impfschäden/Impffolgen ist die Symptomatik jedoch nicht sehr klar (nicht hinweissend auf ein spezifisches homöopathisches Mittel), weshalb in diesen Fällen ein anderes Vorgehen sinnvoll ist. Hierbei handelt es sich um die Behandlung mit Isotherapie.  Hierbei wird der Impfstoff, der zu dem Impfschaden führte, als homöopathisches Mittel nochmals nach einem genau festgelegten Schema eingenommen.

 

Bsp: Jemand hat nach der Hepatitis A&B Impfung Twinrix einen Impfschaden erlitten.  Jetzt wird Twinrix als homöopathisch zubereitete Substanz in steigenden Potenzen(beginnend mit C30) dem Patienten verschrieben.

Dieses Vorgehen ist bei genauer Betrachtung nicht homöopathisch, sondern isopathisch. Hier wird ein Mittel gegeben, dass die gleichen und nicht die ähnlichen Symptome hervorrufen kann, wie die Impfung. Diese Behandlung wurde von T. Smits eingeführt und ist oft die einzige Möglichkeit, einen Impfschaden wirklich causal zu behandeln.

Während der Behandlung kommt es oft zu starken Reaktionen, vor allem dann wenn auch die Impfung selber zu solchen Symptomen geführt hat. Diese Reaktionen dauern aber in der Regel nicht lange an und sind ein gutes Indiz dafür, dass der Patient gut auf die Behandlung reagiert.

Auch schwere Fälle wie Autismus sind damit therapierbar. Die Dauer der Therapie in solchen Fällen beträgt jedoch oft mehrere Jahre, vor allem auch dann mehrere Impfstoffe zu der Krankheit geführt haben.

 

 

Wenn Sie an einer Behandlung interessiert sind, kontaktieren Sie mich bitte oder besuchen meine Praxisseite www.bachmair.org für weitere Kontaktdaten.

skypeEine Behandlung kann in Einzelfällen auch über SKYPE/ZOOM abgewickelt werden, wenn die Beschwerden es nicht zulassen, persönlich in die Praxis zu kommen bzw. wenn der Anfahrtsweg zu gross ist. Bitte kontaktieren Sie mich vorab.

 

Therapie von Impfschäden/Impfreaktionen nach Covid-19 Impfungen (Comirnaty von Biontech/Pfizer, AstraZenica bzw. Vaxzevria und Moderna)

Die Einführung neuartiger Impfstoffe gegen Covid-19 stellt für die Behandlung von daraus resultierenden Impfschäden bzw. Impfreaktionen eine neue Herausforderung da. Die isopathische Behandlung, wie oben beschrieben, ist auch bei diesen sehr gut anwendbar, da es primär nicht darum geht den Impfstoff"auszuleiten"(was bei mRNA Impfungen schwierig wird), sondern die negativen Reaktionen des Körpers auf den Impfstoff zu korrigieren.

"Ausleitungen" mit Nahrungsergänzungsmitteln funktionieren bei nRNA Impfungen nicht und können nur unterstützend angewendet werden.

Behandlungen sind zur Zeit bei folgenden Impfungen möglich: Comirnaty von Biontech/Pfizer, AstraZenica bzw. Vaxzevria und Moderna. Bei Interesse, kontaktieren Sie mich bitte.

 

 

Unterstützende Behandlung mit Orthomolekularer Medizin

 

Zur Unterstützung des Heilungsprozesses des Gehirns und des Immunsystems werden Orthomolekulare Supplemente wie Omega-3 Fettsäuren (Gehirn), Vitamine C (Reduktion des oxidativen Stresses, wichtig für Immunsystem) und Zink (Eliminierung von Schwermetallen) dringend empfohlen. Produkte finden SIe hier

 

Vitamin C 1000mg mit HagebuttenIn meiner Praxis empfehle ich die Einahme von wasserlöslichem und fettlöslischem Vitamin C. Vor allem bei neurologischen Impfschäden(auch Autismus), die das Gehirn betreffen, empfielt sich diese Kombination. Empfehlenswert ist eine hochdosierte Einnahme von etwa 500mg Ascorbyl-Palminat (fettlösliches Vitamin C) und etwa 3-5 g wasserlösliches Vitamin C. Besonders zu empfehlen ist liposomales Vitamin C. Diese Form des Vitamin C wird nahezu 100% vom Darm aufgenommen und steht dem Körper ohne Energieverlust zur Verfügung. Leider ist liposomales Vitamin C nicht sehr günstig, aber aufgrund seiner aussergewöhnlichen Eigenschaften und Vorteilen, ist liposomales Vitamin C mittlerweile das Mittel der Wahl zur unterstützenden Behandlung bei Impfschäden. Ein sehr guter Hersteller ist Actinovo, der ferner noch andere Nahrungsergänzung in liposomaler Form anbietet.

 

 

Für die Dauereinahme eignet sich vor allem natürliches Acerola Pulver mit einem hohen Vitamin C Gehalt. Dieses können SIe bei der Firma sinoplasan.de bestellen. Bei der Angabe meines Namens(Andreas Bachmair) erhalten Sie dort 10%.

 

Weiter ist die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren in Form von konzentriertem Fischöl anzuraten. Omega 3 Fettsäuren aus Fisch enthalten EPA und DHA Fettsäuren, die wichtig für den Aufbau und Funktionsfähigkeit des Gehirns und des Immunsystems sind. Die Einnahme von 500-1000mg täglich sind ausreichend, je nach Gehalt an DHA und EPA.

 

Als dritter wichtiger Baustein der Ergänzungstherapie sollte Zink gegeben werden. Zink ist Bestandteil des körpereigenen Eiweisses Metallothionein, welches in der Lage ist, Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber oder Blei auszuleiten. Bei Kindern unter 4 sind 10mg Zink zu empfehlen. Ältere Kinder bis 8 Jahre 20mg und ab 9 Jahren 30mg.

 

Silizium

Zur Ausleitung von Aluminium aus dem Körper ist Silizium geeignet. Silizium ist ein natürliches Gegenmittel für Aluminium. Am besten eignen sich siliziumreiche Mineralwässer oder 

Isländisches Silizium.

 

 

Quecksilber:

 

Früher waren viele Impffolgen, besondern chronisch verlaufende, auf das Quecksilber in bestimmten Impfungen zurückzuführen. Quecksilber in Impfungen kommt heutzutage nur noch in Spuren vor und stellt kein primäres Problem mehr da.

 

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung können sein:

Reizung an Schleimhäuten und Haut,
Parästhesien an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen,
Konzentrationsstörungen,
Interesselosigkeit,
Schwäche,
Apathie,
extreme Müdigkeit,
Schluck- und Artikulationsbeschwerden,
Konzentrische Eineingung des Gesichtsfeldes,
Schwerhörigkeit,
aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen,
Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf,
Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.

Hinzu treten bei chronischer Vergiftung:

Sprachstörungen,
Unwohlsein,
Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination,
eingeschränktes Gesichtsfeld,
Muskelschwund

 

 

Details
Zuletzt aktualisiert: 24. August 2023
Zugriffe: 185859

Klassische Homöopathie

mehr Infos zur Praxis und zur Homöopathie finden Sie auf meiner Praxis-Homepage www.bachmair.org

Der Mensch im Mittelpunkt


Die Homöopathie (vom griechischen Homoeos = ähnlich und pathos = leiden) hat eigene Gedanken entwickelt über das, was allgemein unter Krankheit und Therapie verstanden wird. Das wichtigste daran wohl ist, dass sie den Menschen in einer Zeit wachsender Entpersonalisierung und Vermassung ganz in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellt. Mit dem Prinzip Ähnlichkeit und dem Phänomen des individuellen, personifizierten Arzneimittels zeigt die Homöopathie neue Wege zu einer menschlicheren Medizin. Es lohnt sich, diesen Weg zu beschreiten

Similia Similibus Curentur


Das Ähnlichkeitsprinzip Similia Similibus Curentur (oder ähnliches möge mit ähnlichem geheilt werden) ist das Grundprinzip in der Homöopathie. Es besagt, dass ein Stoff, der bei einer gesunden Person Beschwerden hervorruft, eine kranke Person mit den gleichen Beschwerden heilen kann.
Diese Gesetzmässigkeit wurde vor 200 Jahren von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) entdeckt. Er stellte fest, dass Chinarinde – in dieser Zeit das wirksamste Mittel gegen Malaria – in hohen Dosen eingenommen, bei empfindlichen Menschen Beschwerden verursachte, die grösstenteils mit den Symptomen der Malaria übereinstimmten. Chinarinde konnte demnach nur heilend wirken, weil es ähnliche Symptome hervorrief.
Heutzutage ist das Ähnlichkeitsprinzip noch immer die Basis für die Homöopathie, und wird in der Praxis immer wieder bestätigt. Es ist also die Anwendung eines “Naturgesetzes”.

Symptome nicht gleich Krankheit

Die Homöopathie geht davon aus, dass die Symptome nicht die zu bekämpfende Krankheit sind. Sie sind Zeichen der Auseinandersetzung, Störungszeichen, Reaktionen auf Störungsursachen, die auf selbsttätige, aktive Regulierungsvorgänge im Körper hindeuten. Unterdrückt man diese durch starke Medikamente, entwickelt der Körper andere (meist schwerwiegendere) Symptome, um im Gleichgewicht zu bleiben. Im Gegensatz dazu sucht die Homöopathie den Grund der Erkrankung im Gesamtkomplex Mensch, in dessen leiblicher und seelischer Einheit.

Individuelle Therapie

Krankheit ist ein kollektiver Begriff, ein Name. Die Bedingungen, unter denen sie sich entwickelt , sind bei jedem andere, und verlangen eine individuelle Therapie. Auch eine Krankheit, die ein Mensch zum zweiten Mal erlebt, trifft nicht den gleichen Menschen und ist auch nicht die gleiche Krankheit. Ebenso hat jeder Kranke unter verschiedenen Menschen mit der gleichen Diagnose seine eigene Krankheit und verlangt deshalb nach seiner eigenen, individuellen Therapie.

Individualisieren

Das Individualisieren ist für die Homöopathie charakteristisch. Das Eingehen auf den einzelnen, einmaligen Fall mag schwierig klingen, und ist es doch nicht, wenn man hinter jedem Menschen sein Arzneimittelbild sucht, quasi sein personifiziertes homöopathisches Mittel.
Ein solches individuelles Vorgehen muss sich auf ein entsprechendes Arzneimittelreservoir stützen. In der Homöopathie stehen dafür weit über 1000 Mittel in zahlreichen Potenzen zur Verfügung. Diese stammen vorwiegend aus dem Pflanzen-, Tier- und Mineralreich. In seltenen Fällen werden auch homöopathisch zubereitete (potenzierte) Arzneimittel aus Medikamenten (wie z.B. Penicillin oder Impfstoffe) oder Bakterien verwendet.

Homöopathie im Unterschied zur Schulmedizin

Homöopathie ist eine völlig andere Behandlungsweise, als wir es von der Schulmedizin – aber auch der traditionellen Heilkunde - her kennen. Hier ist man gewöhnt, für verschiedene Beschwerden – wie z.B. Schmerz am Ellenbogen und Jucken im Auge – verschiedene Mittel zu nehmen, wie z.B. ein Schmerz-mittel und eine Salbe. In der Homöopathie bekommen Sie jedoch nur ein Mittel, welches gleichzeitig einen Teil oder alle Ihre Beschwerden vermindert oder ausheilt.
Ein grosser Vorteil ist, dass homöopathische Medikamente keinerlei Nebenwirkungen haben und damit ungefährlich sind.

Für wen ist Homöopathie geeignet?

Homöopathie kann in jedem Krankheitszustand verabreicht werden. Häufig werden damit sogenannte chronische Krankheiten therapiert. Aber auch akute Krankheiten, die plötzlich auftreten, wie Grippe, Ohrenentzündungen, Halsschmerzen, Verstauchungen, Wunden, Insektenstiche oder Durchfall, können mit Homöopathie behandelt werden.
Häufige, von der Homöopathie behandelte Krankheiten / Störungen sind:

· Asthma
· Allergien
· Neurodermitis und andere Hautausschläge
· Hyperaktivität, ADHS
· Schlafprobleme
· Rheumatische Erkrankungen
· Beschwerden in und nach der Schwangerschaft
· Impfschäden
· Wechseljahresbeschwerden
· Migräne
· Schmerzen
· Unfall- und Operationsfolgen
· Hormonelle Störungen
· Beschwerden von Säuglingen und Kleinkindern
· Psychische Erkrankungen, z.B. Depressionen

Die Aufzählung ist natürlich keineswegs vollständig. Im Vordergrund steht immer der Mensch mit seiner individuellen Symptomatik und nicht alleine nur die Erkrankung selbst.

mehr Infos zur Homöopathie und zur Praxis finden Sie auf meiner Praxis-Homepage www.bachmair.org

Details
Zuletzt aktualisiert: 19. September 2013
Zugriffe: 34076

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